„Köln 50667“: Sam in Lebensgefahr?

Eigentlich wollte Ben nach dem Kuss nochmal mit Sam sprechen. Ihm fällt es schwer nur mit ihr befreundet zu sein. Doch als er vor Sams Wohnung steht, sieht er Rauch aus dem Wohnzimmerfenster kommen. Zu allem Übel ist die Haustür auch noch verschlossen…

Brennt es etwa in Sams Wohnung? Und warum ist die Haustür verschlossen? Voller Panik ruft Ben immer wieder Sams Namen, versucht sie anzurufen. Doch er erreicht sie einfach nicht. Zum Glück steht an der Haustür die Nummer des Hausmeisters, den Ben sofort kontaktiert:

„Es kann sein, dass es da brennt. Bitte rufen Sie die Feuerwehr!“ Wenig später wird klar, dass Sam sich zum Glück nicht in Lebensgefahr befand. Sie hat nur viel zu viele Räucherstäbchen angezündet, um die schlechte Energie loszuwerden. Doch so wirklich funktioniert hat das nicht.

Ben muss sich zusammenreißen

Weinend fällt sie in Bens Arme. „Mein Leben ist einfach scheiße. Alles ist scheiße und ich dachte ich könnte das hier wegräuchern.“ Ben will Sam unbedingt helfen und hat eine Idee: „Du solltest wieder singen. Vielleicht im Hostel. Das bist doch du, das macht dich aus.“ Doch Sam hat nicht mehr gesungen, seit sie das Baby verloren hat.

 „Ich weiß nicht, ob ich das noch kann. Es fühlt sich an, als ob meine Stimme unter dem Trümmerhaufen begraben ist, der mein Leben ist“, gesteht sie. Doch Ben will Sam unbedingt aus ihrem Tief rausholen und fasst einen Entschluss: „Ich muss meine Gefühle für Sam vorerst zur Seite schieben und mich darauf konzentrieren, Sam aus ihrem Loch zu holen.“ Ob ihm das so schnell gelingt?  

"Köln 50667" montags bis freitags um 18.05 Uhr bei RTLZWEI