Jetzt ist es wirklich aus: Trennung von Laura Müller

01.12.2020 um 11:24 Uhr

Seitdem Michael Wendler nur noch mit Verschwörungstheorien bei Telegram auf sich aufmerksam macht, verliert er immer mehr.

RTL schmiss ihn aus der "DSDS"-Jury raus, Werbedeals platzen und Gattin Laura Müller macht gute Miene zum bösen Spiel. Die riss er nämlich gleich mit in den Abgrund. Und jetzt auch noch diese Trennung!

Manager Markus Krampe beendete die Zusammenarbeit mit Laura Müller. Zuvor hatte er sich bereits von Michael Wendler gtrennt. "Die derzeitige Situation und das nicht beziehen einer klaren Position seitens Laura zu den Aussagen und Postings von Michael Wendler, zwingen mich zu diesem Entschluss," begründet er seine Entscheidung auf Twitter, die er scheinbar nicht leicht getroffen hat.

"Ich rechne ihr hoch an, dass sie in der jetzigen Zeit an der Seite ihres Ehemanns steht, jedoch hätte ich, und sicherlich auch viele andere, gehofft, dass sie sich klarer zu den Aussagen von Michael positioniert/distanziert," schreibt er weiter. "Ich bedaure diese Entscheidung treffen zu müssen und wünsche den beiden für ihre gemeinsame Zukunft alles Gute und vor allen Dingen viel Kraft für die kommende Zeit."

Die Kritik ist berechtigt: Nach wochenlangem Schweigen meldete sich Laura zwar mit einer Liebeserklärung an ihre Fans zurück - doch "der Wendler" blieb unerwähnt. Und statt klarer Positionen, tischte sie lieber in einer Instagram-Story ihrer Freundin und Michael Wendlers Tochter Adeline Norberg ein Weihnachtsessen auf. Das Dessert servierte ihr heute Markus Krampe.

SO reagiert Laura Müller auf die Trennung

Via Instagram-Story stellte die 20-Jährige am selben Tag klar, dass Markus Krampe zwar ein "Berater" jedoch nicht ihr Manager gewesen sei. Sie sei "verletzt", sei er doch auch ein "guter Freund" gewesen, den sie "sehr lieb gewonnen hätte". "Freunde sollten da sein, wenn es dir schlecht geht und nicht nur, wenn es dir gut geht. Zumindest dachte ich immer, wir wären guten Freunde", fasst die 20-Jährige ihre Enttäuschung in Worte.

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