Portugal und Spanien

„Pocher und Papa auf Reisen“: Vater und Sohn legen sich mit Security an

31.05.2023 um 08:22 Uhr

Auf dem Reiseplan der Pochers stand in dieser Ausgabe Portugal und Spanien.

Los ging es in Lissabon, wo wir Vater und Sohn beim Töpfern zusehen durften. Die längliche Wurst, die Olli formte, erinnerte Pocher Senior an etwas bestimmtes: „Für mich sieht das aus, wie ein Kolben!“ Denselben Humor haben die beiden schon mal, denn Olli bekam sich vor Lachen kaum mehr ein. Nach einem Segeltrip zeigte Gerd Pocher dann allen, wie junggeblieben er war.

„Ich habe keine Ahnung, wie du Mama kennengelernt hast“

Erst zog ein Jungesellinnenabschied die volle Aufmerksamkeit des 72-jährigen auf sich, dann ein Stadtfest, auf dem er sein Tanzbein schwang. Bei den Frauen kam Papa Pocher offensichtlich gut an. „Ich flirte gerne“, gestand der, betonte aber auch gleichzeitig, dass es für ihn nur eine Frau im Leben gibt: Jutta. „Ich habe keine Ahnung, wie du Mama kennengelernt hast“, platzte es aus Olli heraus. „In der Disco“, antwortete Gerd knapp. Damit wäre auch diese Frage beantwortet.

Ein Problem gab es aber doch noch: „Ich sehe aus dem Augenwinkel, dass mein Vater schon wieder mit zwei Mädels am Quatschen ist. Ich muss jetzt mal gucken, dass wir den wieder eingefangen kriegen“, so Olli. Schließlich sollte der Papa nicht allzu spät ins Bett kommen, denn am nächsten Tag stand Entenmuscheln-Ernten auf dem Programm. An der Steilküste Portugals, mitten in der Gischt, kratzten Oliver und Gerd die kleinen Muscheln von den Felsen. Zur Belohnung gab’s eine Kostprobe. „Dieses komische Rumoren ist höchst wahrscheinlich eine ganz normale Reaktion im Körper“, scherzte Olli.

Platzverweis für die pochers

Nach einem Surf-Trip in Sagres mit Surflegende Marlon Lipke und einer kleinen Entspannungsmassage in einem arabischen Hamam, ging es für das Vater-Sohn-Gespann zum berühmten Caminito del Rey – Eine felsige Wanderstrecke in Spanien, die als „gefährlichste in Europa“ gilt. Deshalb gab es nicht nur jede Menge Securitys, sondern auch Sicherheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Helme. Für Olli wohl übertrieben, er zog die Helme für ein Selfie einfach ab. Dafür gab es direkt eine Abmahnung von den Sicherheitsleuten.

Auf der Hängebrücke spielten Gerd und Oliver „Dschungelcamp“ und riefen lautstark den berühmten Satz „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ Auch das gefiel der Security gar nicht: „Schreien verboten!“ Die beiden bekamen einen Platzverweis und trollten sich schnell weiter. Zum Abschluss der Reise ging es nach Barcelona, wo Oliver und Gerd Teil einer menschlichen Pyramide werden durften. „Das ist schon beachtlich, das schafft auch nicht mehr jeder in seinem Alter“, lobte Olli seinen Vater. Ob RTL weitere Folgen von „Pocher und Papa auf Reisen“ plant, ist bislang noch nicht bekannt.

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