"Kommissar Pöschel" hätte es beinahe nie gegeben

„Polizeiruf 110“: Wie konnte Andreas Guenther mit dieser Stimme Schauspieler werden?

17.02.2021 um 10:39 Uhr

Man sollte nicht auf andere hören, wenn es um den Berufswunsch geht. Der Beweis dafür ist „Kommissar Pöschel“ aus dem Rostocker „Polizeiruf 110“. Den hätte es nämlich beinahe so nicht gegeben. Vor 20 Jahren wurde Andreas Guenther vorausgesagt, dass er mit DIESER Stimme niemals Schauspieler werden könne. Er hat nicht auf die Unkenrufe gehört und seinen Berufswunsch trotzdem verwirklicht. Jetzt gehört der 47-Jährige zu den bekanntesten Gesichtern Deutschlands. Wie er das geschafft hat und was seine Arbeit ausmacht, erfahren seine Fans ab heute beim SWR.

Ein Blick hinter die Kulissen der Filmwelt

Andreas Guenther nimmt die Hörer und Hörerinnen in einem Podcasts auf SWR3 direkt mit an Drehorte und liefert in kurzen Einspielern Eindrücke seines Lebens als Schauspieler - ob auf dem Weg zum Casting, in der Maske oder als Überraschungsbesuch im Wohnwagen von Schauspielkollegen.

Der Podcast zeigt verschiedene Einblicke in die Filmwelt: Zwischen Gesprächen über Techniken, Filmschnitt und die Rollenverteilung am Set, bleibt auch Zeit für regelmäßige Gäste - ob Kolleginnen und Kollegen, Regisseurinnen und Regisseure oder Maskenbildner*innen.

Ab heute stehen jeden zweiten Mittwoch ab 6 Uhr neue Folgen auf SWR3.de bereit - und überall, wo es Podcasts gibt. Die Reihe heißt: "Große Klappe - aus dem Leben eines Schauspielers".

Ein kleines Geheimnis hat Andreas Guenther übrigens vorab gelüftet: "Bis vor einem Jahr wusste ich nicht mal, was ein Podcast ist." Zum Glück weiß er es jetzt!

 

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