Neue Podcast-Folge

„Rote Rosen“: DARUM lässt sich Remo Schulze gerne von seinen Kindern tätowieren

04.12.2023 um 12:21 Uhr

Bei den „Roten Rosen“ spielt Remo Schulze den Jorik Eilers. Im Podcast zur Serie gibt der Schauspieler seinen Fans nun einen kleinen Einblick in sein Privatleben.

Seine Schauspiel-Reise begann Remo Schulze 2003 mit einer Gastrolle bei der Kinderserie „Schloss Einstein.“ Über „Endlich Samstag!“ erlangte er überregionale Bekanntheit, spielte fortan in diversen TV-Serien mit. Seit 2023 ist er als Jorik Eilers bei „Rote Rosen“ zu sehen. Aktuell hat er sich mit Amelie (Lara-Isabelle Rentinck) nach Frankreich verabschiedet.

Viele Fans hoffen natürlich auf ein schnelles Wiedersehen mit den beiden. Im „Rote Rosen“-Podcast gab Remo Schulze nun einen kleinen Einblick in sein Privatleben. Aufgewachsen in Berlin, sei er kein Kind von Traurigkeit gewesen. Partys gehörten fest zu seinem Alltag dazu. Als er mit Magenbluten im Krankenhaus landete, änderte der 35-Jährige seinen Lebensstil.

Remo Schulze bekommt Tattoos von seinen Kids

Mittlerweile ist der dreifache Vater aber gesettelter. Auf seiner Brust sind einige Strichmännchen tätowiert. „Ist das eine Strichmännchen-Familie?“, fragt Gastgeber Martin Tietjen. „Das ist meine Herzensfamilie. Man muss sich arrangieren. Da gehört die Mama in Potsdam wie auch die Mama in Berlin dazu. Die habe ich natürlich nicht alle tätowiert. Dafür machen die Kinder jedes Jahr eine Tattoo-Session“, erzählt Remo stolz.

Seine Kinder dürfen Jedes Jahr ihre Körpergröße markieren und zwar mit einer Tattoo-Nadel. Das ist nicht nur für den Papa, sondern auch die Kinder jedes Mal eine große Freude. „Wie bei einem Türpfosten“, staunt Martin, der hörbar überrascht ist, dass sich Remo regelmäßig von seinen Kindern tätowieren lässt. „Die Kinder tätowieren dich? Ich dachte, die malen das nur auf!“ „Die sitzen wirklich mit Tätowiermaschine da“, betont Remo und lacht. Beweisfotos von den Tattoos gibt es natürlich auch - online beim NDR zu sehen.

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