Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Nachdem RTL-Reporter Ralf Herrmann bereits als Hebamme ein Baby zur Welt gebracht und als alleinerziehende Mutter den Alltag mit sieben Kindern gemeistert hat, stellt er sich nun einer neuen Herausforderung. In seiner neuen Reportage „Ralf, die Krankenschwester“ schlüpft er in die Rolle einer Krankenschwester und zeigt, wie wichtig und gleichzeitig unterschätzt dieser Beruf ist.
Der Fachkräftemangel in den Pflegeberufen ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Reporter Ralf Herrmann, bekannt aus „Bauer sucht Frau“, geht in seiner Reportage „Ralf, die Krankenschwester“ der Problematik auf den Grund, indem er selbst als Krankenpfleger arbeitet und die Verantwortung und Realität des Berufs am eigenen Leib erfährt. Er wird zur OP-Schwester, zur Krankenschwester auf einer Frühchen-Station und in einer Notaufnahme – und zu guter Letzt unterstützt er die wahre Krankenschwester des Traumschiffs – der MS Amadea.
Dabei merkt er, wie wichtig Pflegekräfte wirklich sind. Sie sind es, die morgens am Bett des Patienten stehen, reingehen, nach dem Rechten sehen und vieles mehr. Außerdem ist er erstaunt, wie medizinisch der Beruf eigentlich ist. In einem Interview mit „Brigitte“ betont er: „Ich hatte mir den Job pflegerischer und eher assistierend vorgestellt. Mir war nicht klar, wie viel Verantwortung Pflegekräfte haben“ „Man kann stolz sein, Pflegekraft zu sein“, lautet daher das Fazit des RTL-Reporters.