Ups!

„Wer wird Millionär“ - Kuriosum: Jauch loggt Antwort ein, ohne Kandidaten-Einverständnis

27.02.2024 um 07:37 Uhr

Sebastian Wilkens (40) aus Celle hatte in der gestrigen „Wer wird Millionär“-Sendung zu kämpfen. Schon die 2.000 Euro-Frage brachte den Vertriebsleiter sichtlich aus dem Konzept...

Dass bei Umberto Ecos Werk „Der Name der Rose“ um einen „Krimi im Kloster“ handelt, hat Jauchs Kandidat beinahe einen Joker gekostet. Ein bisschen Mut brauchte es schon, bis Wilkens sich traute, die Antwort einzuloggen. 2.000 Euro waren ihm daraufhin sicher. Doch schon eine Stufe weiter geriet der 40-Jährige erneut ins Stocken:

„Auf einem normalen Mühle-Spielbrett sind insgesamt wie viele Quadrate zu sehen?“ Antwort A: zwei, Antwort B: drei, Antwort C: vier oder Antwort D: fünf. „Das ist so lange her bei mir, dass ich mal Mühle gespielt habe“, seufzt Wilkens. Auch Jauch offenbarte, sich nicht ganz sicher zu sein. Wilkens entschied sich kurzerhand für den Publikumsjoker und bekam eine eindeutige Antwort.

Jauch loggt Antwort ein

Ganze 83 Prozent entschieden sich für Antwort B. Ohne seinen Kandidaten zu fragen, forderte Jauch direkt ein Beweisbild von der Regie an, welches umgehend geliefert wurde. Antwort B wurde kurzerhand eingeloggt, ohne, dass der Kandidat nochmal gefragt wurde. Das fiel Jauch danach auch auf: „Ich habe vergessen zu fragen, ob sie die ‚drei‘ dann nehmen wollen. Ich hab’s jetzt mal so entschieden“, lachte Jauch. Wilkens bedankte sich .

„Um Sie zu beruhigen: 83 Prozent hätte ich genommen, denn meine Tendenz war auch bei ‚drei‘.“ „Für 8.000 sind Sie aber wieder ganz allein für sich verantwortlich“, betonte der Moderator. Doch auch für diese Frage (Welcher Buchstabe eine sogenannte Cauda hat) verlangte Wilkens einen Joker. Immerhin konnte sich der Vertriebsleiter an diesem Abend noch 16.000 Euro sichern.

„Wer wird Millionär“: montags um 20.15 Uhr bei RTL

Gnadenlos ausgebuht: „Wer wird Millionär“ – Kandidat verärgert das Publikum
Tags:
Du willst mehr Entertainment-News?
FOLGE UNS AUF GOOGLE NEWS