Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Couch-Party-Spaß ist zwar angesichts der aktuellen Corona-Lage nicht unbedingt angesagt, aber die VR-Simulation „Traffic Jams“ hat trotzdem Aufmerksamkeit verdient. Schließlich kann man ja auch mit der Familie einen chaotischen Tag auf einer Kreuzung verbringen. „Traffic Jams“ ist ab sofort für PC-VR und „Oculus Quest“ erhältlich. Die Version für „PlayStation VR“ folgt noch diesen Sommer. Ein Launch Trailer lässt ahnen, was da auf und zukommt.
Die offizielle Spielbeschreibung verspricht: „In der Welt von Traffic Jams sind alle Ampeln ausgefallen und nun liegt es an den Spielern, den Verkehr im Angesicht ungeheuerlicher Ereignisse und schamloser Verkehrsrowdys unter Kontrolle zu halten. Man beginnt an einer ruhigen Ecke einer Kleinstadt, doch schon bald kommen Jobangebote aus ikonischen Städten rund um den Globus, wo unhöfliche Fußgänger, ungeduldige Autofahrer und gelegentliche Meteoriten umgeleitet werden müssen, bevor ein Wutausbruch droht.“
Und um das Ganze nicht zu einfach zu machen, passieren sehr unnatürliche Naturkatastrophen, es tauchen Monster auf und die Verkehrskontrolle gerät durch unerwartete Wendungen durcheinander. Die Entwicklung des Spiels muss lustig gewesen sein. Das lässt zumindest diese Aussage von Yannis Bolman, dem CEO der „Little Chicken Game Company“ erahnen:
„Durch die Kraft der VR tauchen die Spieler so sehr in das Spielgeschehen ein, dass wir gesehen haben, wie manche Tester herumgesprungen sind, als die Autos ineinander krachten. Wir haben uns viel Mühe gegeben, das Spiel so zu gestalten, dass es Spaß macht und sich lohnt, egal ob man ein erfahrener Spieler oder neu in der Welt von VR ist.“