Schock-Nachricht 

„Berlin Tag und Nacht“-Star litt unter Panikattacken und Alkoholvergiftung

31.03.2023 um 18:41 Uhr

Es sind erschreckende News, die Ex-„BTN“-Darsteller Matthias Höhn in dem kurzen Instagram-Video teilt. Ganze drei Wochen lang hörten Fans und Follower nichts von dem 27-Jährigen – Psychisch und mental ging es ihm in dieser Zeit sehr schlecht.

Der ehemalige „Berlin Tag und Nacht“-Darsteller, Matthias Höhn, war in den letzten Wochen mit seiner Ex-Partnerin, Jenefer Riili (32), in der aktuellen Staffel von „Prominent getrennt“ zu sehen. Die beiden mussten die Show zwar als erste verlassen, verstanden sich aber - als eines der wenigen Paare - währenddessen sowie danach prima.

Immerhin haben die beiden auch einen gemeinsamen Sohn. Den dürfte es freuen, dass Mama und Papa so gut miteinander umgehen – trotz Trennung. Zum Zeitpunkt des Show-Formats war Matthias Höhn noch mit seiner Freundin, Influencerin Michelle Simöl, zusammen. Doch kurz darauf trennte sich das Paar. Ob die Trennung ein Grund für Höhns Absturz war? Über diesen plauderte der „Tik-Toker“ nun nämlich ganz offen.

„Mir ging es teilweise sehr schlecht. Mir ging es teilweise sehr gut.“

In einem kurzen Instagram-Video erklärte Höhn seinen Followern, wieso er sich in den letzten Wochen nicht hat blicken lassen: „Ich habe in den letzten drei Wochen wirklich alles an Gefühlen mitgenommen, was irgendwie ging. Mir ging es teilweise sehr schlecht. Mir ging es teilweise sehr gut.“ Er habe unter heftigen Panikattacken und einer schlimmen Alkoholvergiftung gelitten. In dem Video teilte er Ausschnitte, die seinen schlechten Gesundheitszustand zu diesem Zeitpunkt dokumentieren sollen.

„Weil mein Körper die Sachen, die ich zu mir genommen habe, nicht mehr abbauen konnte. Ich war jetzt anderthalb oder zwei Wochen lang wirklich sehr, sehr krank“, erklärt Höhn weiter. Mittlerweile ginge es dem 27-Jährigen aber deutlich besser. Auch, weil seine Ex-Freundin Jenefer ihn in dieser schweren Zeit unterstützte. Die beiden verstehen sich mittlerweile sogar so gut, dass sie über ein gemeinsames Format bezüglich ihrer voneinander getrennt funktionierenden Kindererziehung nachdenken. „Ich freue mich auf alles, was kommt“, so Matthias Höhn.

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