Emotionaler Ausbruch an Weihnachten: Oliver Pocher wendet sich unter Tränen an seine Fans

Unter Tränen und mit zitternden Lippen spricht Oliver Pocher über sein Weihnachten ohne Ex-Frau Amira und die gemeinsamen Kinder. Er scheint die Trennung noch lange nicht verkraftet zu haben.

Sonst kennt man den Comedian mit viel Lebensfreude und immer einem frechen Spruch auf den Lippen. Doch zur Weihnachtszeit wirkt Oliver Pocher plötzlich nachdenklich und melancholisch. Auf Instagram berichtet er von seinem „emotionalen Weihnachtsfest“, das er sich ganz anders vorgestellt hat.

 „Es ist schon schwer, so wie es gerade ist“

„Dieses Weihnachten war für mich natürlich auch ein ganz besonderes“, offenbart Pocher in seiner Instagram-Story und fügt sichtlich traurig hinzu: „Ein Weihnachten, das ich mir sicher anders vorgestellt habe. Aber jetzt ist die Situation so wie sie ist. Und manchmal passieren Sachen im Leben, die man nicht beeinflussen kann. Ich hätte es mir sicher auch anders vorgestellt, aber jetzt muss man weitermachen.“

Geht er zu früh wieder auf Tour?

Das Weihnachtsfest verbringt der Comedian mit seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden und den drei gemeinsamen Kindern in Miami. Ex-Frau Amira Pocher und die beiden gemeinsamen Kinder feiern währenddessen Heiligabend in Köln. Das geht dem Comedian so nahe, dass er kaum weitersprechen kann.

Mit Tränen in den Augen und zitternden Lippen gibt er zu: „Es ist schon schwer, so wie es gerade ist.“ Die Trennung von Amira scheint ihm noch in den Knochen zu stecken. Und auch über seine Tour, die Anfang Januar startet, sagt er: „Es wird sicher eine der emotionalsten Touren sein, die ich je gespielt habe - auch unter diesen Umständen.“ Nimmt sich der 45-Jährige zu viel vor?