Traumhaft schöne Haare dank dieser Tipps!

Wusstest du, dass deine Haare während des Schlafens ganz schön beansprucht werden? Nicht selten sind Frizz, Haarbruch oder nervige Knoten die Folge. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks kannst du deine Mähne auch über Nacht schützen – und mit traumhaft schönen Haaren aufwachen. Hier erfährst du, wie das funktioniert.

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Tipp 1: Seidenkissen nutzen

Der Stoff, auf dem du schläfst, hat einen großen Einfluss auf das Aussehen und die Gesundheit deiner Haare. Deswegen solltest du deinen Baumwoll- oder Leinenkissenbezug gegen einen aus Seide austauschen. Durch die glatte Oberfläche reduziert Seide die Reibung zwischen dem Kissen und deiner Haare, wodurch das Risiko von Haarbruch und Frizz verringert wird. Außerdem hilft das hochwertige Material dabei, Feuchtigkeit zu halten. Das führt zu geschmeidigeren und glänzenderen Haaren. Wichtig: Achte beim Kauf darauf, dass das Kissen aus 100 Prozent Seide besteht.

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Tipp 2: Die richtige Frisur

Wer mit offenen Haaren schläft, läuft Gefahr, dass die Haarspitzen abbrechen. Denn während des Schlafens wälzen wir uns immer wieder hin und her. Damit deine Haare möglichst geschont werden, braucht es auch für die Nacht die richtige Frisur. Und dafür eignet sich vor allem ein locker gebundener Dutt am Oberkopf oder ein lockerer Flechtzopf. Verzichte beim Frisieren aber auf Haarnadeln und Haargummis mit Metall-Einsatz. Die sind nicht nur ungemütlich, sondern können den Haaren zusätzlich schaden. Nimm stattdessen Spiral-Haargummis oder weiche Scrunchies (bestenfalls aus Seide).

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Tipp 3: Haare versiegeln

Deine Haare sind anfällig für trockene Spitzen und Spliss? Dann sind Haaröle genau das richtige. Arbeite ein bis zwei Pumpstöße eines Öls deiner Wahl in deine Längen und Spitzen ein. Über Nacht kann das Produkt seine pflegende Wirkung entfalten, deine Haare sehen nach dem Aufstehen geschmeidiger aus. Ein weiterer Vorteil: Die Pflegeprodukte versiegeln deine Haare, wodurch sie vor Reibung geschützt sind und Schäden minimiert werden. Nur deine Kopfhaut solltest du beim Auftragen aussparen, da das Öl sonst deine Haare schneller fettig werden lässt. 

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Tipp 4: Nasse Haare vermeiden

Unsere Haare sind am empfindlichsten, wenn sie nass sind. Gehst du mit nassen Haaren schlafen, verknoten sie leichter und die oberste Schuppenschicht wird aufgebrochen – das führt zu unschönem Spliss. Aber auch Frizz wird durch die Reibung auf dem Kopfkissen verstärkt. Obendrein können nasse Haare zu Problemen mit der Kopfhaut führen: Die feuchte Kopfhaut ist ein ideales Mikroklima für Pilze oder Ekzeme. Damit deine Mähne in Form und deine Kopfhaut gesund bleibt, solltest du deine Haare vor dem Schlafen also gründlich trocken föhnen.

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