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„Menowin – Mein Dämon und ich“: Krasser Koks-Entzug nach 17 Jahren Sucht!

20.01.2021 um 11:14 Uhr

Drogensüchtig, gewalttätig, aber talentiert? Pop-Sänger und ehemaliger DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich (33) ist ein ganz besonderer Sonderfall im deutschen Medienzirkus.

Immer wieder wollte der junge Vater seine Familie nicht enttäuschen, und endlich die Therapie in einer Klinik beginnen; denn seine Kokainsucht lässt ihn nicht los. Seit mittlerweile 17 Jahren hängt Fröhlich sehr unfröhlich am weißen Pulver, kann die gefährliche Sucht nicht abschütteln, möchte endlich drogenfrei sein und das Leben in den Griff bekommen.

Für die zweite Staffel der Real-Life-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ haben nun mehrere Kamerateams den Sänger abermals über zwölf Wochen lang rund um die Uhr begleitet. Menowins großes Ziel: Einen Entzug durchzuführen und endlich von den Drogen loszukommen.

Die Familie nicht enttäuschen

Seine Frau Senay und seine Kinder scheinen ihm ein wichtiger Antrieb auf diesem Weg zu sein. „Ich bin verzweifelt und auch total enttäuscht. Das Schlimmste ist, dass ich der Wahrheit ins Auge sehen muss. Ich muss so schnell wie möglich so ein Ding antreten. Ich kann so nicht mehr weiter machen“, sagt Menowin. Also reißt er sich zusammen, stellt seine Ernährung um, treibt Sport und versucht sich erfolgreich abzulenken.

Spoiler: Er hat es tatsächlich geschafft! Zumindest befindet er sich seit dem 28.12. in Therapie der VITOS-Übergangseinrichtung Riedstadt für Drogenabhängige und ist seit 4 Wochen komplett clean. Seinen Weg dorthin zeigen die neuen Folgen.

Die 2. Staffel von „Menowin – Mein Dämon und ich“ gibt es jetzt auf TVNOW.

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