Ja, für alle

10 Gründe, warum "Mighty Ducks" die perfekte Lockdownserie ist

29.03.2021 um 11:35 Uhr

Es ist wie bei James Bond: Man weiß, dass 007 am Ende gewinnt, der Böse verliert und dazwischen munter herumgereist und der eine und andere Fight ausgetragen wird. Warum die neue "Mighty Ducks: Gamechanger"-Eishockeyserie bei Disney+ ähnlich vorhersehbar ist, trotzdem aus zehn Gründen perfekt für alle und ideal für Lockdowntage, verraten wir hier.

1. Das gute alte "David gegen Goliath"-Prinzip sehen wir immer wieder gern. Ist auch ein Mutmacher für uns, wenn Underdogs mit gutem Willen und viel Herz eine übermächtige Herausforderung meistern. In diesem Fall kann man mittelbegabten Kiddos, einer engagierten Mutter und einem resignierten Coach bei ihrem Streben nach Anerkennung auf dem Eis die Daumen drücken:

2. Alles wird gut - dieses Motto müssen wir uns aktuell oft vorsagen, wenn Lockdown und Co. an den Nerven zerren. "Mighty Ducks" ist quasi die Serienverkörperung der Happy-End-Gewissheit.

3. Für jeden eine Identifikationsfigur: Junge Zuschauer können sich mit den jungen Eishockeyspieler*innen identifizieren, die Erwachsenen mit der Mutter, die die Alternativtruppe initiiert, und mit dem resignierten Trainer, der ziemlich sicher auch wieder Feuer fangen wird.

4. Einfach gute Unterhaltung: Ja, das kann man schon nach Ansicht der ersten Folge behaupten. Die Serie ist witzig, empathisch und in den Story-Details originell. Und gutes Entertainment für die ganze Familie ist gerade ja nun wirklich gefragt.

5. Beliebte Stars: "Gilmore Girls"-Heldin Lauren Graham spielt die sympathisch-chaotische Mum, 80er-Jahre-Held Emilio Estevez, der seinem Vater Michael Sheen von Tag zu Tag ähnlicher sieht, den Trainer. 

6. Ein bisschen Romantik: Auch wenn's vor allem um die Eishockey-Mission der Kinder geht: Es würde uns doch sehr wundern, wenn sich die von Graham und Estevez gespielten Charaktere nicht nach und nach liebgewinnen würden..

7. Das Kinderteam ist divers aufgestellt, ein schönes Vorbild für die kleinen Zuschauer*innen (für die großen auch).

8. Der Veröffentlichungsrhythmus mit einer neuen Folge pro Woche nervt eigentlich. Andererseits ist es auch mal wieder schön, wie in guten alten Linear-TV-Zeiten sehnsüchtig auf die nächste Episode zu warten. Und man kann prima einen festen (Familien-)Guckevent draus machen.

9. Allein die Szene auf dem Eis mit Lauren Graham am Ende der ersten Folge, ist das ganze (Disney+-Abo-)Geld wert - zauberhaft!

10. Nostalgiefaktor: Der eine oder die andere werden sich noch dran erinnern, wie Emilio Estevez schon in den 90ern im Disney-Film "Mighty Ducks" mit einem Underdog-Team die Eishockey-Kinderliga aufmischte. Den Trailer zum Klassiker von 1992 gibt's leider nur im Original:

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