GZSZ: DAS ist Linostramis grausamer Racheplan – Kian unter Druck

Kian Dawalu ist der Strohmann, der für Bajan Linostrami heimlich Geschäfte macht. Er hält auch den Kontakt zu YvoMed, denn der geheime Investor, von dem immer die Rede ist, ist Gerners Erzfeind, der nun seinen perfiden Racheplan in Gang setzt. Dabei macht Linostrami auch nicht vor seinen eigenen Helfern halt, wie Kian am eigenen Leib erfahren muss. ACHTUNG, SPOILER!

Gerner ist vorsichtig

Kian weiß nichts von den Racheplänen seines Auftraggebers, wird aber stutzig, als Linostrami verlangt, dass er ihm dabei hilft, die Mehrheitsrechte an YvoMed zu bekommen. Kian soll auf seinen eigenen Namen weitere Anteile kaufen und sie dann an Linostrami weitergeben, so dass Gerner die Sache nicht durchblicken kann. Doch Gerner ist vorsichtig und lehnt den Deal ab: „Vergessen Sie es! Wenn Sie sich mit Ihrem Kontakt zusammentun, überstimmen Sie mich!“.

Kian durchschaut Linostrami

Angesichts dieser Entwicklung forscht Kian nach und findet heraus, was in der Vergangenheit zwischen Gerner und Linostrami passiert ist. Er sucht seinen Auftraggeber im Knast auf und konfrontiert ihn mit seinen Vermutungen: „Ihnen geht es nicht ums Geschäft. Sie wollen Rache! Sie haben mich benutzt. Deshalb wollen Sie die Mehrheit, weil er alles tun würde, damit YvoMed erfolgreich ist. Er schießt immer mehr Geld nach und seine Frau wird trotzdem nicht geheilt.“

Linostrami droht Kian

Kian ist überzeugt, dass Linostrami auch für die Zerstörung des Virenstamms im Forschungslabor verantwortlich ist. Kurzerhand kündigt er die Zusammenarbeit auf. Doch da hat er die Rechnung ohne Linostrami gemacht. Der droht ihm ganz direkt, dass Nazan etwas passieren wird, wenn Kian seine Wünsche nicht erfüllt: „Sie sind mittlerweile verlobt wie ich höre. Glückwunsch!“ Als Nazan wenig später zur Warnung von einem unbekannten Fahrzeug von der Fahrbahn gedrängt wird, sieht Kian keinen Ausweg mehr.

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