„Köln 50667“: Oskar gerät auf die schiefe Bahn

Oskar wird bald zum nächsten Soap-Sorgenkind – und zwar dank Unruhestifter Nummer eins Stevie, der offenbar nicht nur Leas Leben auf den Kopf stellt, sondern auch Oskar auf die kriminelle Seite zieht.

Stevie hat die ganze WG erst gegeneinander und am Ende gegen sich aufgebracht: Schließlich fliegt er wegen eines Koks-Rückfalls aus der Wohnung. Lea will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Wäre sie mal bei ihrem Entschluss geblieben ...

Doch die Wut der großen Schwester ist schnell verflogen. Stevie schwört (mal wieder) Besserung und Lea gibt nach: Ihr Bruder bekommt eine allerletzte Chance, er darf in der WG bleiben und weiter im Vanity arbeiten – allerdings nicht mehr als Assistent der Geschäftsführung.

Oskar wird sein nächstes Opfer

Doch das Drama um Stevie hat scheinbar gerade erst begonnen. Sein Job als Runner scheint nicht genügend Geld abzuwerfen, weshalb sich Stevie wieder auf kriminelle Pfade begibt – und er zieht Oskar mit in seine dubiosen Machenschaften. In der „Köln 50667“-Vorschau für Folge 2327 (am 22. März im TV) heißt es nämlich, dass Oskar zunehmend unter Druck gerät, weil er für Stevie Drogen vertickt. Schon am Morgen erinnert ihn sein neuer „Chef“ daran, dass er einen Koks-Deal im Boxclub übernehmen muss. „Oskar kämpft mit sich, weil er die Aktion am liebsten absagen würde. Es wird ihm aber bewusst, dass das nicht so einfach möglich ist. Oskar bleibt nichts anderes übrig, als das heikle Geschäft einfach durchzuziehen …“, verrät die RTLZWEI-Ankündigung. Gut geht diese Story sicher nicht aus. Die Frage ist nur, wer sich am Ende für den Deal verantworten muss. 

„Köln 50667“: montags bis freitags um 18.05 Uhr auf RTLZWEI oder online bei RTL+