„SOKO Wien“: Im Februar verliert das Team noch einen Ermittler

Bei der „SOKO Wien“ rappelt es gewaltig auf der Besetzungsliste. Nicht nur Major Carl Ribarski (gespielt von Stefan Jürgens) wird die Truppe verlassen, auch ein anderer Ermittler ist bald zum letzten Mal in der Serie zu sehen: Bezirksinspektor Simon Steininger quittiert den Dienst.

Schauspieler Michael Steinocher, der den Charakter seit 2017 spielt, hat sich heute auf Instagram offiziell von den Fans verabschiedet und sich bei den Kollegen bedankt. Er schreibt: „Mit der heutigen Folge „Wien sehen und sterben“ (20:15 Uhr in ORF1) quittiert Bezirksinspektor Simon Steininger seinen Dienst bei der „Soko Donau“. Danke an alle Kollegen vor und hinter der Kamera für die tollen Jahre - Auf zu neuen Ufern!“

Was in Österreich die „SOKO Donau“ ist, ist in Deutschland die „SOKO Wien“. Die besagte Folge „Wien sehen und sterben“ wird im ZDF etwas später, am 26. Februar 2021 um 18.00 Uhr laufen.

Ein Nachfolger für Bezirksinspektor Simon Steininger ist auch schon gefunden. Laut Medienberichten kommt mit Andreas Kiendl ein alter Bekannter aus der SOKO-Familie zurück. Er hat bereits in der SOKO Kitzbühel mitgespielt und war von 2006 bis 2010 als „Klaus Lechner“ in Tirol stationiert. Der östereichische Schauspieler war auch schon im Tatort, bei den "Rosenheim-Cops", bei "Lena Lorenz" oder in der Serie "Vorstadtweiber" zu sehen.