Andreas Kiendl ist schon im Anmarsch

Heute keine „SOKO Wien“! Aber bald kommt der neue Kommissar

05.03.2021 um 09:21 Uhr

Wie geht es bei der „SOKO Wien“ ohne Bezirksinspektor Simon Steininger weiter? Das werden wir heute leider nicht erfahren, denn die „SOKO Wien“ fällt dem Sport zum Opfer. Um 18 Uhr wird es keinen neuen Fall aus der österreichischen Hauptstadt zu sehen geben, sondern das „ZDF-SPORTEXTRA Wintersport“. Die nächste Folge „Alte Wunden“ kommt erst am 19. März.

Wir können aber schon verraten, dass der neue Kollege von Penny Lanz und Carl Ribarski schon im Anmarsch ist und am 26. März in der Folge „Mannschaftsgeist“ in Wien ankommen wird.

Winterwunderland mit dem neuen „Klaus Lechner“

Bei Instagram und Facebook teilt das Fernsehteam bereits Bilder vom Dreh mit dem neuen Ermittler Klaus Lechner – gespielt von Andreas Kiendl. Der war vor zehn Jahren schon einmal in dieser Rolle zu sehen, allerdings bei der SOKO Kitzbühel. Im Kern hat der Oberinspektor sich nicht verändert, aber er ist eben auch zehn Jahre älter geworden und hat viel erlebt.

Das Gegenteil von Carl Ribarski

Auf den Fotos sieht man es schon. In seiner Rolle als neuer Kollege „Klaus Lechner“ ist Andreas Kiendl der Gegenpol zu Major Carl Ribarski. Er tritt als Softie mit Umhängetasche auf, fährt Fahrrad, lebt und ernährt sich bewusst. Die Fans bei Facebook sind skeptisch, was den Neuzugang angeht. Und auch der anstehende Weggang von Carl Ribarski macht der Community zu schaffen.

„Man sollte einfach mal aufhören, irgendwann sollte Schluss sein. Altbekannte und geliebte Schauspieler ersetzen, ruiniert die ganze Serie“, ist in den Kommentaren zu lesen. Ein anderer Zuschauer findet: „Der Dialekt wird immer stärker in der Serie benutzt. Manchmal ist das auch mit einem Genuschel nicht mehr zu verstehen. War früher nicht so. Wenn dann auch noch die Stammschauspieler alle weggehen, braucht man nicht mehr einschalten.“

Andreas Kiendl wird es also am 26.03.2021 als Ersatz für Simon Steininger nicht einfach haben, wenn er in „Mannschaftsgeist“ in die „SOKO Wien“ einsteigt. Und auch der Nachfolger von Carl Ribarski, der bis heute noch nicht bekanntgegeben wurde, wird die enttäuschten Fans erst von sich überzeugen müssen.

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